Frankfurter Buchmesse
Frankfurter Buchmesse sendet #signalsofhope
Wir schaffen eine digitale Plattform als Bühne für gesellschaftspolitischen Diskurs
Im Jahr 2020 will die Frankfurter Buchmesse das Potenzial des Prinzips Hoffnung aufzeigen und „Signals of Hope“ senden. Nicht nur an den von der Corona-Krise beeinflussten Kultur- und Literaturbetrieb, sondern an die ganze Welt. In Zeiten sozialer Distanz steht die Plattform sinnbildlich für Zeichen internationaler Verbundenheit.
Höhepunkt sind die fünf Messetage vom 14. bis 18. Oktober 2020, wenn eine Reihe von Präsentationen, Panels und Gesprächen mit verschiedenen Sprecher:innen und Gästen im sogenannten virtuellen „Hope Salon“ auf der Kampagnen-Webseite stattfinden.
Für die Leitidee sowie digitale Plattform „Signals of Hope“ zeichnen unsere Digital-Expert:innen von Fork Unstable Media verantwortlich. Die Kampagnenevents und -formate werden von unseren Event Experten umgesetzt. Die Verlängerung für PR und Social Media kommt ebenfalls aus unserer Agenturgruppe.
„Signals of Hope“: mehr als eine digitale Verlängerung
Auf der Plattform können Interessierte via eines „Signals of Hope” Generators ihr eigenes Signal of Hope erstellen und über soziale Netzwerke ihre persönliche Bedeutung von Hoffnung in die Welt senden.
„Inmitten von Empörungskultur, Schwarzmalerei und Verschwörungstheorien wollen wir Zeichen der Hoffnung setzen und Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Literatur eine Plattform geben.“
Die Kampagne spricht mit moderner, grafischer Visualität langjährige Freund:innen der Buchmesse wie neue, jüngere Besucher:innen gleichermaßen an. Starke Partner und Sponsoren der Aktivierung sind unter anderem United Nations, Amnesty International, Spreadshirt, Tomorrow und die UmweltBank.