Awards
Vier Trophäen bei den BoB Awards 2019
Wir freuen uns zusammen mit Merck über die Auszeichnungen
Am gestrigen Abend hat der Deutsche Marketing Verband die BoB Awards in Düsseldorf verliehen. Der Best of „Business-to-Business” Communication Award spricht sich selbst die Aufgabe zu, erfolgreiche und relevante Kommunikationskonzepte und -maßnahmen von B2B Unternehmen transparent zu machen. Seit 1997 wird der branchenübergreifende Award verliehen. Dieses Jahr konnten wir gleich vier der begehrten Trophäen mit nach Hause nehmen.
Silber
Silber gab es in der Kategorie „Empolyer Branding” für unsere Kampagne #HiredAsATeam. Als Air Berlin Insolvenz anmeldete, baute sich das E-Commerce-Team eine Microsite, auf der sich dieses gebündelt für neue Jobs zur Verfügung stellte. Hier reagierten wir schnell und bauten in Kooperation mit unserer Digitaltochter Fork die Homepage #HireUsAsATeam im gleichen Maße nach und konnten so die Performance-Kollegen für unsere Agenturgruppe gewinnen.
In der Kategorie „Live Communication & Messen” gab es Silber für unser Global-Employee-Event für Merck. Unter dem Motto „always curious” schaffte eine digitale Plattform unter dem Namen „CurioCity“ ein standortübergreifendes und in seiner Art außergewöhnliches Kommunikationserlebnis für alle Mitarbeiter des Wissenschafts- und Technologieunternehmens, indem alle Mitarbeiter per weltweiter Liveschaltung an dem Mitarbeiterfest in Darmstadt teilnehmen konnten.
Bronze
Bronze gab es für unsere von LIGALUX gestalteten „Hot Contents” in der Kategorie „Corporate Publishing”. Unsere Whitepaper-Reihe beleuchtet in regelmäßigen Abständen die heißesten Marketing- und Kommunikationsthemen und bietet dabei eine Mischung aus Best Cases, Experteninterviews und Methoden.
Für unsere Ode an die Zukunft wurden wir in der Kategorie „Digital Corporate” geehrt. Als Teil der Jubiläumskampagne von Merck wurde ein besonderes Content-Highlight kreiert. Mit unserer Digitaltochter Fork und in Zusammenarbeit mit einer preisgekrönten Soundkünstlerin und RadicalMedia Berlin haben wir Ultraschalldaten von sechs Babys im Mutterleib dokumentiert und in Töne umgesetzt. Heraus kam ein Zusammenspiel aus Gegenwart und Zukunft, die erst durch die Wissenschaft möglich gemacht wurde.